Fäßbäse

Zehn gebürtige Reichenbacher und Fasentnarren gründeten im Jahre 2004 die Fäßbäse, damals noch unter dem Namen Kratzbürsten. Ein Jahr später verwarfen Catherine, Carolin, Evi, Diana, Katja, Martina, Nadine, Nathalie, Sandra und Stephanie den Namen wieder und entschlossen sich fortan Fäßbäse zu nennen. Seither sind die Mädels fester Bestandteil der Richebacher Fasent und glänzen in sämtlichen Rollen. Egal ob als Caipiranhas, teuflische Eichhörnchen, Biergits oder Rotzlöffel. In den letzten Jahren hat sich die Gruppe zusehends bekannte Sprichwörter wie "Rutsch mer doch de Buckel runter", "De Elefant im Porzellanlade" oder "Du bringsch mich uf d´Palm" als Fasentmotto herausgepickt und ideenreich umgesetzt. Die Gruppe ist mit ihren aufwändigen Kostümen und Accessoires immer ein Hingucker.

Die Treffen beschränken sich aber nicht nur auf fasnachtliche Aktivitäten. Das gesamte Jahr über gibt es bei privaten Festen immer wieder Gelegenheit sich auszutauschen und das Miteinander zu pflegen. Mittlerweile werden sogar gemeinsame Ausflüge organisiert. Ein monatlicher Stammtisch bietet Gelegenheit zum Ideenaustausch und zur Planung der kommenden Fasentkampagne. Das neue Fasentmotto sucht die Gruppe stets gemeinsam aus, bevor es - ebenfalls gemeinsam - ans nähen der Kostüme und dichten der Liedtexte geht, die am Schmutzigen Donnerstag dann vorgetragen werden.

 

 

 

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