Baronspaar Wolfram & Petra

DANKE für eine tolle Fasent!

Küsschen für alle Aktiven. Ihr wart Spitze!

Scher ein ...

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Der Bus fährt ab ...

... immer wenn´s am Schönsten ist! So ergeht es uns auch in diesem Jahr wieder. Die schönen Fasenttage 2025 haben zum Leidwesen der Närrinnen und Narren mit der Fasentverbrennung am Dienstag ihr jähes Ende gefunden.

Bildergalerie: Fasentverbrennung

Die Veranstaltungen im Ort, angefangen mit einem großen Narrentreffen - Hästrägertreffen und Umzug - Mitte Januar, über den großen Zunftabend, den Schmutzigen bis hin zum unglaublich schönen Schergasse-Johrmärkt waren geprägt von Frohsinn und Heiterkeit.

Allen Dorffasentgruppen, Vereinen, Mitgliedern der Fasentzunft Schergässler und sonstigen fleissigen Händen, die ihren Beitrag geleistet haben, um die Fasentsaison 2025 zu einem positiven Erlebnis für Jung und Alt zu machen, sei an dieser Stelle auf das Herzlichste gedankt. Denn unser schönes närrisches Brauchtum lebt vom aktiven Mitmachen und nicht vom passiven Konsumieren.

Dieses Jahr endet die närrische Fahrt, die eine schöne und wilde war, gespickt mit vielen tollen närrischen Momenten. Es fällt schwer, an der Haltestelle zu stehen und auf die kommenden närrischen Tage zu warten. Aber wie jedes Jahr gilt der Spruch: S´goht dagege!

Einfach nur schön!

Nach siebenjähriger Pause fand am Fasentsonntag und -montag wieder mal ein Schergasse-Johrmärkt in Reichenbach statt. Alle freuten sich riesig auf den urigen Schergasse-Johrmärkt, der seinerzeit, im Jahre 1928, den Ursprung der Richebacher Fasent bedeutete. Pünktlich um 11.11 Uhr wurde der 15. Schergasse-Johrmärkt vom Baronspaar Petra I. und Wolfram I. offiziell eröffnet. Die Freude auf den Märkt steigerte ein großes Fass Freibier der Brauerei Ganter, das vom Baron beim Fassanstich gekonnt angezapft wurde. Was folgte waren zwei herrliche närrische Tage mit unzähligen schönen Momenten bei Kaiserwetter.

Die Reichenbacher Vereine und Dorffasentgruppen hatten sich wieder allerlei Närrisches einfallen lassen, um den Marktbesucherinnen und -besuchern zu zeigen, wie närrirscher Frohsinn funktioniert. Wettmelken beim Musikverein, eine närrische Ausgabe von "Wer wird Millionär" der Bäbberle und ein Zielspiel der Bänklehocker, bei dem es auf einem beweglichen Motorrad sitzend galt, Ziele auf einem Laufband mit einem Druckluftgewehr zu treffen, waren nur einige der tollen Spielideen mit denen der Märkt aufwarten konnte.

Im Zentrum stand auch eine große Showbühne, auf der zwei Tage lang ein tolles närrisches Programm geboten wurde. Mit der Suche nach dem "Speckeierkönig" und "Richebachs first Flop-Model" sorgten am Fasentsonntag zwei eigen kreierte Programmpunkte für viele Lacher. "Speckeier-König" durfte sich nach der Show Ortsvorsteher Klaus Girstl nennen, den Titel von "Richebachs first Flop-Model" riss sich Tom Ehret unter den Nagel, der sich zuvor den strengen Augen der Jury, bestehend aus Alt-OB Wolfgang G. Müller und Simone Erlewein, stellen musste.

Nicht weniger sehenswert waren die Tänze der Mini-Minis und Maxi-Minis, die mit viel Applaus quittiert wurden. Für Stimmung sorgten dazwischen auch die Richebacher Schutterschlurbi, die dem Narrenvolk mächtig einheizten und nicht ohne Zugabe von der Bühne durften. Mit Einbruch der Dunkelheit folgte am Fasentsonntag ein besonders stimmungsvoller Programmpunkt. Stafffire begeisterte das närrische Publikum mit einer Feuershow der Extraklasse. Ein toller Abschluss des ersten Markttages auf der Showbühne, der in den zahlreichen Buden erst spät in der Nacht sein Ende fand. Im Kuhstall des Musikvereins, dem Schopf der Scharfen Hüpfer, der TUS-Wiistub, der gemütlichen Bar der Gruppe Schwarzwälder Allerlei, der Schatzibar der Schutterschlurbi, der Bude der Bänklehocker und nicht zuletzt im Zunftlokal Nörgler fand sich das Narrenvolk ein, um den schönen Tag bei bester Laune ausklingen zu lassen.

Bildergalerie: Erster Markttag Schergasse-Johrmärkt

Gut besucht war der Märkt auch am Fasentmontag. Die Hoorigel fertigten an ihrem Stand unzählige Papierhüte, die Schorlewieber versuchten als Mafiosis die Marktteilnehmer auf spaßige Weise über den Tisch zu ziehen. Dies gefiel auch Hitradio Ohr-Narrenreporter Matthias Drescher, der mit der Knallfroschcombo vor Ort war. Die Guggemusik aus Weier sorgte sogleich wieder für gute Stimmung und spielte nicht nur auf der Showbühne, sondern auch in der Schatzibar auf.

Viel geboten war am zweiten Markttag auch für den Narresume. Dem Kinderumzug folgte eine Schergaß-Rallye und ein Karaoksingen im Nörgler. Eine Rundfahrt mit dem traditionellen Waggili-Bähnle zauberte ein Lächeln in die Gesichter der Kinder. Gemäß dem Motto "Echte Narren sind kostümiert", waren viele tolle Kostüme in der Schergaß zu bewundern. Und wer sich nicht närrisch genug fand, hatte beim Kinderschminken noch die Möglichkeit der Nachbesserung. Das bunte Narrentreiben dauerte auch am Fasentmontag lange an. Gut, dass es ausreichend Stärkung gab. Für ein abwechslungsreiches Essensangebot hatten die Buden- und Standbetreiber gesorgt, darunter auch der Jugendzunftrat, der Fischwecken feil bot.

Auf der Showbühne glänzten am Fasentmontag die Cheerleader der RG Lahr und vor allen Dingen die Homberle Bläch-Bänd aus Steinach. Ihr Programm in Spielfilmlänge bot viele Lacher und Stimmungshits zum Mitsingen und Schunkeln. Ebenfalls viele Lacher verzeichnete das Team des Narrietés, das seit vielen Jahren beim Schergasse-Johrmärkt mit seinem Sketchtheater für Frohsinn sorgt. Der 15. Schergassse-Johrmärkt ließ keine Wünsche offen und war "Einfach nur schön"!

Bildergalerie: Zweiter Markttag Schergasse-Johrmärkt

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